13. Newsletter aus dem Projekt Rotwildkonzeption Nordschwarzwald

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

vielen Dank für die vielen Rückmeldungen, die wir zu unserem Newsletter bekommen. Das zeigt, dass die Arbeit an der Rotwildkonzeption weiterhin intensiv verfolgt und begleitet wird. Wir haben uns daher entschlossen, dieses Informationsangebot zu erweitern und Sie in kürzeren Intervallen über die Entwicklungsschritte der Konzeption zu informieren. Das ergänzt unser Angebot auf dem YouTube-Kanal der FVA. Dort ist das letzte Rotwildforum nochmals in ganzer Länge zu erleben.

In diesem Newsletter berichten wir unter anderem über die laufende Telemetriestudie und das Rotwildmonitoring mit Fotofallen. Beide Methoden liefern spannende Einblicke ins Wohnzimmer des Rotwilds, vor allem aber auch die nötigen Daten, die eine fundierte Diskussion über Populationshöhe, Zonierung und Abschussplanung braucht. Da es am Ende, trotz aller Daten, immer menschelt, haben wir auch die Nordschwarzwälderinnen und Nordschwarzwälder selbst im Blick. Eine aktuelle Befragung liefert überraschende Einblicke. Vor allem aber stellen wir den aktuellen Stand in den Planungsregionen vor. Diese sind ja ein konkreter Ausdruck davon, dass sich im Nordschwarzwald im wahrsten Sinne des Wortes etwas in Sachen Rotwild bewegt.

Noch ein Wort in eigener Sache: Vielleicht vermissen Sie an dieser Stelle das gewohnte Gesicht und die Worte von Konstantin von Teuffel. Er hat Ende Oktober die FVA in den verdienten Ruhestand verlassen. Als sein Nachfolger in der Leitung der FVA darf ich nun die Entwicklung der Rotwildkonzeption begleiten und Ihnen von dieser Stelle aus ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr wünschen.

Ihr

Prof. Dr. Ulrich Schraml

Direktor der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

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